Der Podcast stellt eine Methodik vor, bei der Golfer anhand von Körpermaßen in neun Core-Regionen eingeteilt werden, um die Schwungtechnik für mehr Kraft und Konstanz zu optimieren. Im Fokus steht der Middle Core Golfer – ein Hybridtyp, der Merkmale der Upper und Lower Core-Regionen vereint und häufig den sogenannten „Goldstandard-Schwung“ nutzt. Die Schwungmechanik dieses Typs wird im Detail erläutert, einschließlich Griff, Stand, Rückschwung, Abschwung und Balance – mit Vergleichen zu Upper und Lower Core Golfern. Als Beispiele werden PGA-Tour-Spieler wie Adam Scott und Ernie Els genannt. Die Analyse basiert auf 25 Jahren Forschung.
Die Middle Core Region erstreckt sich vom Bauchnabel bis zur Basis des Brustbeins und vereint ausgewogen die Eigenschaften von Upper und Lower Core.
Wesentliche Merkmale des Middle Core Golfers:
Zusammenfassung:
Der Middle Core Schwung ist ein Hybrid, der die Kontrolle des Upper Core mit der Kraft des Lower Core vereint. Körper, Arme und Hände arbeiten synchron. Führende Middle Core Golfer sind u. a. Adam Scott, Jon Rahm, Jason Day, Cameron Champ, Ernie Els und Justin Thomas. Die meisten LPGA-Spielerinnen gehören zum Middle oder Lower Core. Diese Spieler zeigen eine Mischung aus Core-Merkmalen, fühlen sich im Rückschwung zentriert über dem Becken und erleben einen leicht nach oben gerichteten, rotierenden Treffmoment – mit minimaler seitlicher Bewegung.